PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinik Rendsburg (11/2010 bis 12/2010)

Station(en)
41
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Ein typischer Tag in der Unfallchirurgie beginnt mit der Frühbesprechung, dann gehts auf Station zum Blut abnehmen und danach in den OP, nachmittags ist dann noch Röntgenbesprechung. Wenn keine OPs mit PJler sind, kann man in die Ambulanz gehen. Dort nimmt man Patienten auf, untersucht, näht Platzwunden,...
Bei den Operationen darf man meistens nähen oder auch mal selbst bohren und Schrauben einsetzen. Interessant sind vor allem die Wirbelsäulenoperationen, wo man auch häufig selbst mitoperieren darf!
Der unfallchirurgische Unterricht findet leider nicht so regelmäßig statt, muss man selbst ein bisschen nachhelfen. Im Gegensatz zu dem in der Allgemeinchirurgie (1 x Woche), wo man natürlich auch teilnimmt (Super gut!!).
Man kann gerne an Diensten mitmachen und bekommt dafür einen Tag (bzw bei Wochenenddiensten 2 Tage) frei.
Es gibt auch einen PJler-Aufenthaltsraum u.a. mit Nahtmaterial zum Ãœben.
Ich kann Chirurgie in Rendsburg empfehlen!
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2