PJ-Tertial Kardiologie in Elblandklinikum Riesa (1/2010 bis 4/2010)

Station(en)
3
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Bedingt durch den Personalmangel während meines Tertials genoss man als PJler ein recht hohes Ansehen. Fast von Beginn an, durfte ich Briefe schreiben, Gespräche führen, Viggos stechen, mich bei der Visite einbringen etc.
Man kann in Abstimmung mit den anderen PJlern zwischen den Inneren Kliniken I-IV rotieren. Mir persönlich hat am besten die Kardiologie/ internistische Intensivmedizin gefallen, die aus einer Normalstation, einer IMC und dem internistischen Teil der ITS bestand. Der dortige OA gibt sich viel Mühe beim Teaching.
Einmal in der Woche gibt es eine zentrale PJ-Fortbildung für alle Fachrichtungen, deren Themen demokratisch am Anfang des Tertials bestimmt werden.
Man erhält Kleidung gestellt sowie ein Diensthandy, alles recht unbürokratisch.
Alles in allem für eine ausgeglichene Ausbildung in allen internistischen Fachrichtungen sehr zu empfehlen.
Bewerbung
direkt beim Studiendekanat der TU Dresden beworben
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.93