PJ-Tertial Gastroenterologie in Klinikum Ingolstadt (10/2010 bis 12/2010)

Station(en)
82 und 61
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Die 2.Hälfte meines Innere Tertial verbrachte ich in der Gastroenterologie. Obwohl meine betreuenden Stationsärzte die ersten 3Wochen oft schwankten war alles kein Problem da es ein leicht überschaubare Station war und die Ärzte super nett und auch relaxt waren.


Ich hatte Glück und war fast nur mit weitausgebildeten Fachärtzen auf Station, die mich auch zu Koloskopien, Gastroskopien, Sonographien und auch Notarzteinsätzen mitnahmen.

Es war meist genug Zeit für Fragen und auch der Oberarzt der nachmittags immer vorbeikam zur Besprechung war supernett und engagiert in der Lehre.

Die Abteilung war mit vielen Fachärzten und Altassistenten ausgestattet was allgemein entspannt wirkte und mir das Gefühl gab dass die Arbeitsabläufe ziemlich schnell abliefen wodurch weniger das Gefühl von Stress in der Luft lag.

Sonst wurde mir viel Freiheit gegeben.

Es war sehr witzig und ich hatte viel Spaß in diesem Teil des PJs.
Bewerbung
Problemlos über das Dekanat der LMU. Leider etwas späte Benachrichtung dass man angenommen wurde für das Innere Tertial in Ingolstadt, nur 5 Wochen vor Beginn.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
800

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2