PJler wird sofort integriert, nach einer gewissen Vorlaufzeit ist eine eigenständige Betreuung eines Zimmers möglich (Aufnahme, untersuchung anmelden, entlassbrief),
Blut abnehmen und Flexülen legen ist PJ-Aufgabe, wenn es aber sehr viel war, haben die Ärzte auf jeden Fall mitgeholfen,
Unter Anleitungen kann gemacht werden:
- Portnadeln legen
-Knochenmarkspunktion
-Aszitespunktion
-EKV
Es können Dienste (Notaufnahme/Klinik) mitgemacht werden und dafür bekommt man einen Tag frei, Notarztwagen mitfahren ist auch möglich
Studientage gibts 2/Monat
Mittagessen ist umsonst und praktisch immer möglich.
Ich habe mich auf der Station 33 sehr wohl gefühlt,
sowohl von Ärzten als auch Schwestern toll aufgenommen.