PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Erlangen (5/2011 bis 6/2011)

Station(en)
Poliklinik
Einsatzbereiche
OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Das Chirurgische PJ-Tertial in Erlangen hat sich verbessert. Doch die Dienste sind nicht bezahlt, Pflicht und wenig lehrreich (die ganze Nacht Blut abnehmen und Haken halten, oft ohne Erläuterrungen). Zudem ist die Klinik abhängig von PJ`lern. Das zeigt sich bei Unterbesetzung dieser in schwachen Tertialen oder an Feiertagen. Das darf in einem Universitätsklinikum nicht sein. Darunter leidet die Ausbildung. Eine Nachtschicht in der Poliklinik wäre spannender und lehrreicher, gerade auch für "Nichtchirurgen".
Die Poliklinik ist eine lehrreiche Abwechslung zum OP-Alltag. Trotzdem gibt es kleine ambulante OP`s, bei denen man auch nähen darf. Man lernt Wundversorgung und Aufnahmen zu machen.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2