Die zweite Hälfte meines Inneren Tertials habe ich auf der Gastroenterologie/Rheumatologie abgeleistet. Auch hier war das Arbeitsklima sehr gut, man konnte eigene Patienten betreuen inklusive Patienten- und Angehörigengespräche führen und auch invasive Diagnostik unter Aufsicht war möglich. Durch einen Blutabnahmedienst hielt sich diese Tätigkeit in Grenzen und man konnte sich wirklich rund um die Uhr an die Ärzte hängen, von denen man alles gut erklärt bekam. Alles in allem war das Tertial wirklich lehrreich und auch das Team hat die PJler sehr geschätzt, sodass man sich toll integriert gefühlt hat.