Der Aufenthalt auf der Onkologie im Rahmen meines Innere-PJs war durchgehend super.
Hier durfte man viel selbst machen: Pleurapunktionen, Ascitespunktionen, Knochenmarkspunktionen ...
und es wurde einem alles mit viel Geduld genau erklärt.
Natürlich gehörten auch Blut abnehmen und Nadeln legen zu meinen Aufgaben - das war allerdings ganz abwechslungsreich, weil auch immer wieder Ports anzustechen waren, was dann doch wieder etwas Besonderes ist.
Alle waren immer sehr nett, bemüht und dankbar, dass man mithalf.
Auch von den Arbeitszeiten her wars sehr human: nie nach 16 Uhr, meistens zwischen 15 und 16 Uhr, hier eher kurz nach 15 Uhr, und hin und wieder auch schon deutlich früher - je nachdem, wieviel Arbeit eben anfiel.
Bewerbung
Vergabe des Innere-PJs über das Studiendekanat. Rotation bei den Barmherzigen wurde dann dort in kleiner Runde festgelegt.