Positiv:
- sehr nettes Team
- Pj´ler wird nahezu als
vollwertiger Kollege angesehen
- chirurgische Fähigkeiten (Nähen,
kleinere Eingriffe etc.) werden
gut ausgebaut
- gute Rotationsmöglichkeiten
(TEP-Team; Schulter/Sport;
Tumor-Team; WS-Team;
Kinder-Team)
- eigener Lehrbeauftragter der
Klinik
- keine Ausnutzung durch ´
Blutentnahmen etc.
- Chefarzt erklärt PJ´lern viel in
der Röntgenbesprechung sowie
bei Operationen
- einmalige Einblicke in die
Tumororthopädie
- im Normalfall geregeltes
Seminarprogramm (2x/Woche)
Negativ:
- durch viele OP´s werden
oftmals Sprechstunden
verpassst, wodurch
Basisuntersuchungen häufig
nicht optimal trainiert werden
können (diese können jedoch
noch im Rahmen der Seminare
vertieft werden)