-sehr nettes Team im OP
-Hauptaufgaben: Blutabnahmen (für eine chirurgische Station sehr viel) und OPs abdecken
-wenn alle PJler im OP sind dann nimmt niemand von den Ärzten Blut ab, dafür ist man dann trotzdem verantwortlich und Schuld, wenn Werte ausstehen..
-OPs meist 1. Assistenz, man darf meist zunähen und kann nach dem Tertial nähen
-einige Oberärzte kennen selbst nach 4 Monaten nicht mal den Namen der PJler
-man lernt die chirurgische Wundversorgung auf Station
-oftmals viel Leerlaufzeit bei teilweise 6 PJlern und 2 Stationsärzten, an anderen Tagen "brennt" dann das Haus und man ist nur zwischen OP und Station unterwegs
-Rotation in die Ambulanz möglich
-Studientage (0,5 pro Woche) müssen nur mit den MitPJlern abgesprochen werden, sehr unkompliziert und angenehm. Alle Tage am Ende nehmen geht aber nicht
-Unterricht: von chirurgischer Seite schlicht ein Witz. Ca. 20Jahre alte Dias die wie in jedem Lehrbuch die üblichen Grundlagenthemen zeigen. Fällt häufig aus.
-internistischer Unterricht: gut
-kurz vorm Examen auch Radiologieunterricht mit den Examenskandidaten: sehr gut
-meist stand ich während des Unterrichtes im OP und habe nur selten was davon mitbekommen. Man wird nicht freigestellt für den Unterricht.
-am letzten Tag gabs nur von einem Oberarzt einen Händedruck zum Abschied. Trotz nettem Kuchenbuffet usw. keine wirkliche Dankbarkeit seitens der OA.
-Arbeitszeit von 7.30 bis 16Uhr. dank einer OP Besprechung 15.45 täglich kommt man fast immer super pünktlich raus.