PJ-Tertial Pädiatrie in Weisseritztalklinik (9/2011 bis 12/2011)

Station(en)
Kinderstation
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Das Tertial hat mir sehr viel Spaß gemacht. In Freital gibt es die typischen Kinderkrankheiten zu sehen. Es gibt eine Notfallabulanz für Kinder, in der auch Platzwunden, Frakturen etc. versorgt werden.
Wer am Wochenende arbeiten möchte, ist in der pädiatr. Notfallambulanz oder auf Station gern gesehen, da der Arzt am Wochenende alleine ist. Ich habe viele Wochenenddienste gemacht und konnte mir dafür sehr flexibel frei nehmen. Am Wochenende habe ich viel machen können und viel gelernt.
Sehr viel Wert wird auf die Gespräche mit den Eltern gelegt, auch als PJler konnte ich viel beraten und Gespräche führen.
Besondern gern war ich auch bei den Neugeborenen, man kann die U1 und U2 mitmachen. Der Chef hat eine rheumatologische und eine neuropäd. Spezialsprechstunde, bei der man zusehen kann, wenn Zeit ist.
Insgesamt fand ich es in Freital sehr gut, besonders im Vergleich zu meinen anderen Tertialen.
Man kann nach Freital mit S-Bahn ab Hbf oder mit der 62 bis Löbtau und dann mit dem Stadtbus nach Freital. (Fahrzeit ab Uniklinikum DD von Tür zu Tür ca 60 min.)
Das Pflegepersonal ist bis auf ganz wenige Ausnahmen unglaublich nett und hilfbereit.
Bewerbung
über Fr. Fahrig
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2