Drei geteiltes Tertial-von daher sehr wechselhaft was Aufagebn und Betreuung betrifft. In der Orthopädie ist man fast immer im OP eingeteilt. Wenn nicht, kann man sich, wenn man denn möchte, bei der Arbeit auf Station mit einbringen. Oder auch jederzeit mit in die Notfallambulanz gehen oder an Aufnahmesprechstunden teilnehmen. Kontakt zur Pflege außerordentlich stationsabhängig.
Gefäßchirurgie ist Geschmacksache. Interessante OPs, wenig Lehre, viele Blutentnahmen.
In der Visceralchirurgie sieht man ebenfalls viele interessante Eingriffe und hat die Möglichkeit selbst Patienten aufzunehmen. Nachmittags kann man ab und zu an verschiedenen Sprechstunden teilnehmen.
Zu meiner Zeit waren wir so häufig im OP eingeteilt, dass oft kein Mittag (oder nur ein sehr sehr kurzes) möglich und auch keine Teilnahme an den PJ-Weiterbildungen möglich war.
Es war okay, aber das Ansehen der PJler ist wirklich schlecht und demnach auch oft der Umgang. Liegt aber nicht selten an einzelnen PJlern selbst. Ein bisschen guter Wille macht sich durchaus bezahlt...