Man kann zwischen der chirurgischen Stationen (Allgemeinchirurgie, Orthopädie/Unfallchirurgie, Gefäßchirurgie, Urologie) rotieren. Die verschiedenen Teams waren sehr nett, aber häufig gab es, selbst wenn man alleine als PJler auf Station war, zu wenig zu tun.
Aus meiner Sicht stand man zu wenig als Assistenz im OP (1-3x/Woche). Wenn man assistierte, durfte man häufig am Ende zunähen und häufig wurde auch viel erklärt (v.a. Ch1)
Sehr zu empfehlen ist die Gefäßchirurgie- hier war man häufig als 1. Assistenz am OP-Tisch und durfte viel nähen.
Fortbildung sind in der Regel ausgefallen, wenn sie stattfanden, waren sie aber sehr gut.