Mein Tertial auf Station 1 Innere Medizin (Gastro/Onko) war super, da ich viel selbst machen konnte ( eigene Patienten) und so Praxiserfahrung machen konnte. Die Gelegenheit zum Diskutieren besonderer Fälle gab es immer, wenn auch teilweise durch den hohen Zeitdruck nicht immer möglich.
Das Team war freundlich und hilfsbereit.
Leider kommt man nicht immer zum Mittagessen oder pünktlich nach Hause, da der Arbeitsaufwand hoch ist.
Auf Station 6 (Diabetologie) war der Zeitfaktor ein kleineres Problem, hier kann man auch Einblicke in die chirurg. Wundversorgung bekommen (DFS).
Insgesamt ein tolles Tertial mit viel Lerneffekt in freundlicher Umgebung.
PJ- Seminare werden jd. Wo angeboten, fallen aber teilweise aus.
Ansonsten mußte ich auch einmal im Rahmen einer wö. Weiterbildung einen Vortrag halten, war aber ok.