Ich hatte ein tolles und lehrreiches Innere-Tertial in Neustadt!
Man wird hier schnell in das Team integriert (kannte ich schon aus dem Chirurgie-Tertial) und kann bei Interesse schnell eigenständig seine Patienten versorgen.
PJler müssen nur im Notfall Blut abnehmen, ansonsten macht das die nette Stationsassistentin - da bleibt genug Zeit Innere Medizin zu lernen.
Einmal die Woche war PJ-Seminar bei Prof. Fischer mit Themen quer durch die Innere Medizin. Die Seminare haben immer wieder Spaß gemacht und man konnte viel aus dem umfassenden Wissenschatz des Chefs lernen - ich hoffe das wird irgendwie weitergeführt...
Rotationen über alle Stationen waren ohne Schwierigkeiten möglich, auch die Hospitation in der Diagnostik war kein Problem. Bei Interesse war auch eine Rotation in die Notfallaufnahme möglich (leider nicht auf die Intensivstation...).
Ich möchte mich nochmal besonders bei den Herren Brehm, Lorenzen und Tappe für die Betreuung bedanken! Hat viel Spaß gemacht mit euch!