Total positiv war: Man ist im Saal namentlich eingeteilt, also kein Kampf ums Assistieren. Und wenn man andere OP sehen wollte: Mit anderen PJlern reden!
Patienten, deren Briefe und das entsprechende Krankheitsbilder wird mit Stationärzten, so fern Zeit es zu lässt, durchgesprochen.
Negativ war: 1x PJ-Unterricht - der war aber gut ;). Aber durch OPs war es einfach oft unmöglich, dass der Vortragende bzw. die Zuhörenden zum Unterricht erscheinen konnten.
Und man ist der Blutabnehmer - aber dann kann man es wenigstens als Assistenzarzt sicher!