Positiv:
- guter kollegialer Umgang im Team
- nette Oberäzte/Chefarzt
- 2tägige Sonografiebegleitung
- 2tägige Röntgenbegleitung
- 1Woche Notaufnahme
- relativ viel Verantwortungsübernahme
Verbesserungswürdig:
- häufiger Assistentenwechsel
- Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für den PJ´ler(zum Glück selten)
- eingeschränktes Patientenkollektiv
- relativ wenig Gelegenheit in Funktionsdiagnostik etwas zu lernen
- Krankenhausessen
- keine Aufwandsentschädigung(v.a. die Begründung PJ´ler würden sowieso schon mehr Geld kosten, als sie bringen)