- sehr nettes, fröhliches Team (Ärzte/Pflege/Chef)
- eigenes PJ-Telefon. Man wird öfter angerufen für vorstationäre Aufnahmen, RST, OP
- Rotation (Station 4 PJler, 1 ITS, 1 RST, 1 KinderChir) wird am ersten Tag vorgegeben verteilt von der PJ-Beauftragten
- Stationsarbeit wie vorbeschrieben
- jeder PJler auf St. 6 soll jetzt ein eigenes Zimmer mit je 4 PatientInnen betreuen und dem Chef bei Visite (Dienstags) vorstellen. Dabei drauf achten: Patientennamen und kurze Geschichte+Aktuelles auswendig, ohne Zettel. Auf Körpersprache und lautes Sprechen achten.
- Kurse: 1xWoche Bildgebung/Patho im Wechsel. Fand regelmäßig statt. Außerdem haben die Innere PJler 1x/Woche einen sehr guten EKG-Kurs; mit Assisten absprechen, dass man hinwill, kein Problem.
- 1x/Woche Chirurgie-Fortbildung <- fiel auch öfter mal aus
- ansonsten ist die Station mit 4 PJlern etwas überbelegt, so dass man ziemlich frei überall hingehen/mitlaufen kann
- RST: hier 2 Wochen Spätdienst von 14-22:00 Uhr. Ziemlich cool. Man sieht die Pat. als erster, kann sonographieren, auch später bei akuten Sachen direkt mit in den OP
- ITS: gewöhnungsbedürftig für nicht-ITS-Erfahrene aber der OA hat es ziemlich drauf und erklärt gerne
Insgesamt ist das Rotationsprinzip top, weil man nach einer Runde die Abläufe versteht. Auf der Kinderchirurgie war ich nicht.