- rum um sehr gut organisiert
- Jeder PJler hat mindestens einen ihm zugeteilten Betreuer, sollte der mal im Dienstfrei oder nicht da sein, bekommt man einen anderen Arzt als Betreuer für den ganzen Tag.
- Es ist aufgeteilt in 3 Teile.
1.) 8 Wochen im OP
2.) und 3.) in unterschiedlicher Reihenfolge 4 Wochen Intensivstation (jeden Freitag frei) und 4 Wochen "Ad lib"-Zeit.
In der "Ad lib" Zeit kann man sich aussuchen, welchen Bereich man sich noch anschauen möchte. Man hat viele Möglichkeiten: 1 Woche in der Rettung mitfahren (2 x 24Std Dienste in dieser Woche, dazwischen komplett frei, extrem spannend), Schmerzambulanz (lohnt sich!!!!!) , Palliativmedizin, Kardio-Anästhesie oder nochmal eine Vertiefung im OP oder auf Intensivstation.
OP: - viel selbst machen: Intubieren, viel Punktieren etc.
- im Laufe der Zeit Einleitungen und Ausleitungen alleine führen (unter Aufsicht)
- Oberärzte haben immer einem von uns bei spannenden Dingen Bescheid gesagt (z.B.Schock OP)
- Die PJler sind allerdings auch für Port-OPs zuständig, wo nur Standby-Anästhesie gebraucht wird. --> das nervt, ist langweilig, aber fördert das Erlernen der eigenen Organisation in einem Saal
- Urlaub und 5 Lernfrei Tage frei wählbar (während der Intensivzeit kein Urlaub oder lernfrei zugelassen, da sowieso nur 4 Tage-Woche)
- pro Tag eine Stunde lernfrei (offizieller Feierabend um 14.30Uhr)
- jederzeit die Möglichkeit Dienste mitzumachen (bis ca. 23Uhr), danach zeitnah einen Tag frei
- meist Zeit für Mittagessen
Lehre: jeden Montag nachmittags Fortbildung--> nur (vorallem mündlich) prüfungsrelevante Themen
jeden Dienstag allgemeine Fortbildung für alle PJler der UMG