Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz. Kleines Haus, gutes Team, super Betreuung. Im Tagesprogramm operiert man in einem von zwei Sälen mit (OP 2 eher Abdomen/Weichteilchirurgie; OP 3 eher Unfall/Ortho), hat eigene Patienten auf Station oder arbeitet in der Notaufnahme. Im Verlauf macht man Metallentfernungen und kleinere Sachen im OP selbst. Nähen ist fast immer möglich. Das gesamte Team ist freundlich und immer für Fragen offen. Selbst für "nicht-Chirurgieinteressierte" ein tolles PJ-Krankenhaus, weil man immer Wünsche äußern kann um eher auf Station, eher im OP oder eher in der Aufnahme eingesetzt zu werden. Man hat ein eigenes Telefon und ist dadurch besser in den Krankenhausbetrieb eingebunden. Es gibt eine "Learn and Earn"-Regelung am Haus. Das bedeutet, dass man Nacht- oder Wochenenddienste mitmachen kann und dafür Geld und Freizeitausgleich bekommt. Notarzteinsatzfahrzeug-Mitfahrten sind ebenfalls Teil der Ausbildung und für PJler aller Fachbereiche vorgesehen.
Zusätzlich erhält man ein Begrüßungspaket mit Bücher-, Kino- und Schwimmbadgutschein.
Bewerbung
Kurzfristig immer möglich, aufgrund der begrenzten Plätze ist aber ein längerer Vorlauf (6 bis 12 Monate) empfehlenswert.