PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (12/2013 bis 4/2014)

Station(en)
verschiedene
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
der Arbeitstag ist zwar länger als in Deutschland, dafür ist es auch deutlich entspannter, viele Kaffeepausen, Mittagspause , etc. man wird als PJler ernst genommen, hat feste Aufgaben und darf viel machen, besonders gut waren die Visiten alleine am Samstag. Die Freizeit kommt in Luzern allerdings auch nicht zu kurz, im Wohnheim ist jeden Abend was los, man lernt direkt viele neue Leute kennen. ein super Tertial, kann ich nur weiterempfehlen.

Pro:
+ viele nette andere UHUS
+ selbstständiges Arbeiten
+ nettes Arbeitsklima
+ die Umgebung von Luzern !!!!!!!!

contra:
- nicht jeder UHU kann in die Notaufnahme, wenn es zu viele sind können nur ein paar dort hin
- keine EKG-Kurse, Untersuchungskurse
Bewerbung
3 Jahre vorher, per mail
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
1000

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.73