Rundherum ausgesprochen gutes Tertial.
Ich habe viel gelernt und mich im Team der Palliativstation sehr wohl gefühlt. Ich wurde unkompliziert in die Abläufe auf Station miteinbezogen, konnte selbstständig Aufgaben erledigen, für die mir Feedback gegeben wurde, konnte mich bei Fragen jederzeit an die Assistenzärzte und Oberärzte und sonstige Teammitglieder wenden und habe viel ausführlich erklärt bekommen.
Ich habe viel über palliativmedizinisches und interdisziplinäres Arbeiten gelernt. Ein eigener EDV-Zugang erleichterte die Mitarbeit auf Station sehr.
Neben der Teilnahme am Teamfortbildungstag war es auch möglich, einige Tage im palliativmedizinischen Konsildienst und in der SAPV (Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) zu verbringen.
Sehr geschätzt habe ich auch, dass man die Gelegenheit hatte, Einblicke in den Arbeitsalltag andrer Disziplinen zu bekommen. So konnte ich jeweils einen oder mehrere Tage mit der Pflege, mit der Sozialarbeiterin, der Psychologin und der Seelsorgerin mitlaufen.
Dabei traf ich stets auf freundliche und erklärungswillige Menschen, denen ich zu verdanken habe, dass ich trotz der Kürze der Zeit in den jeweiligen Disziplinen viel mitnehmen konnte.
Der PJ-verantwortliche Oberarzt hatte jederzeit ein offenes Ohr für fachliche und sonstige Fragen. Mit ihm konnte man auch die Themen für den einmal wöchentlichen PJ-Unterricht abstimmen.
Ich hatte eine durchweg sinnvolle und lehrreiche Zeit, die mir zudem noch sehr, sehr viel Freude gemacht hat.
Ein großes Dankeschön an das Team!
Bewerbung
mehrere Monate im Voraus über das Studiendekanat. Empfehlungsschreiben nach einem kurzen Gespräch mit der Chefin.
