15 West, 12 West, 13 Ost, 13 West, diverse Ambulatorien
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Frankfurt
Kommentar
Insgesamt war es für mich die beste Entscheidung mein Innere Tertial in Luzern zu verbringen - auch wenn ich zuvor nicht so den Spass in der Inneren gesehen habe, hat es mir wirklich viel Freude bereitet und ich habe echt viel lernen können.
Man wird super ins Team integriert, bekommt je nachdem wie man sich präsentiert eigene Patienten zugeordnet und kann wirklich mitarbeiten - dann fängt man das erste mal an sich Gedanken um das weitere Procedere zu machen, um die ausstehende Diagnostik und alles weitere ... erst DANN lernt man wirklich viel dazu und kann sein Wissen auch mal anwenden!!!!
Wenn du auf Station eingeteilt bist, wirst du jeden 2. Samstag den Visitendienst durchführen, d.h. du kommst gegen 8 Uhr und bleibst bis nach dem Wochenendrapport, man ist meistens gegen halb 12 schon wieder fertig. Dafür bekommt man kompensatorisch den Nachmittag des vorangehenden donnerstags frei ;)
Insgesamt ist man schon viel am arbeiten, aber mir kam es nie so vor und am Wochenende hat man immer genug Zeit atemberaubende Ausflüge in nächster Nähe zu unternehmen, sodass man jedes mal erholt wieder in die neue Woche gestartet ist.
Das Personalwohnheim ist wirklich in Ordnung, man gewöhnt sich sogar recht schnell an die Dusche auf dem Flur ;)
Ich kann Luzern und das Innere Tertial in Luzern nur wirklich jedem empfehlen - es war eine tolle Zeit :-)
Bewerbung
Ich habe mich bereits ca. 2 Jahre im Voraus beworben - Bewerbung geht an die Chefarztsekretärin Frau Mihriye Habermacher (mihriye.habermacher@luks.ch).
Manchmal sind auch Stellen noch kurzfristig zu besetzen...einfach mal nachfragen.