Pro:
- Wer nicht operieren will, wird nicht oft eingeteilt. Etwa 1x alle zwei Tage waren deshalb für mich OK. Wer mehr will, bekommt mehr.
- PJler-Raum
- eigener Account, eigene Patienten
- sich sehr gut kümmernde Assistenten
- regelmäßiger Unterricht
- fordernde Notfallambulanz - eigentlich gibt's immer was zu tun - ohne dass man vernachlässigt würde.
- nette Oberärzte (s.u.)
- Schockraumversorgung
- nette Anästhesie, die auch mal in der Kantine anruft, um ein Essen zurückzustellen.
- Gute Unterkunft
(- Abstecher in die Ortho möglich - habe ich aber nicht gemacht)
(- extrem gute Kantine)
Contra:
- ein Oberarzt, den man vermeiden kann
- Op-Pflege manchmal noch nicht auf PJler eingestellt