Das PJ Tertial war wirklich sehr lehrreich. Auch wenn immer Stress im Bereich des Bettenmanagements die Station etwas komplexer gestaltete konnte man sehr viel mitnehmen. Meist war die Möglichkeit gegeben viel aus dem Bereich der transthorakalen Echokardiographie zu sehen.
Selber schallen war wegen der knappen Zeit allerdings kaum drin.
ZVK, Arterien und Schleusen vor TAVI waren möglich.
Die Ärzte haben einen wirklich ins Team integriert und waren jederzeit ansprechbar.
Also wirklich zu empfehlen.
Im verlauf des Tertials ist man durch die Notaufnahme, die Intensiv sowie die Station durchrotiert.
In den Herzkatheter konnte man während der Notaufnahmezeit auch reinschnuppern.