das übliche: VIELE blutentnahmen/braunülen (teilweise auch auf anderen Stationen)
im OP Haken halten.
ansonsten kann man mal in der ambulanz was lernen; obwohl das PJ da eigentlich scheisse ist (man ist billige arbeitskraft) muss man sagen, dass das Team da sehr nett ist
man macht aber hauptsächlich die aufgaben, die die ärzteschaft am liebsten der Pflege aufdrücken würde, diese sich aber auch weigert ... gott sei dank gibt es noch die PJler!
unterricht findet leider auch nur sehr unregelmäßig statt - nur wenige der Lehrenden bereiten sich auf diesen wirklich vor, sodass man davon auch was mitnimmt.
positiv: unterkunft gestellt, tgl 10 eur essensmarke.
dienste können nach arbeitszeit von 16-20 uhr geleistet werden, dafür gibt es einen ausgleichsfreien tag, die man sich auch bis zum schluss sammeln kann.