- leider nicht mehr so gute Stimmung wie vorher beschrieben, empfanden auch einige Assistenten so
- PJler dürfen nicht fest in die Ambulanz, nur mal zwischendurch. Man ist die gesamt Zeit fest auf einer Station zum Blutabnehmen eingeteilt, zwischendurch in den OP zum Hakenhalten (überwiegend Schilddrüsen, meist wenig Lehre und schlechte Stimmung bei der OP, typisches Haken- und Mundhalten), keine Rotationen erlaubt
- Neuaufnahmen werden nicht auf Station gemacht, sodass man keinen Patienten selbst aufnehmen oder untersuchen kann
- Visite wird oft verpasst wegen Blutabnehmen
positiv:
- äußere Umstände sind sehr gut: Tolle WG, super gratis Essen, nettes SkillsLab, regelmäßig fächerübergreifende Fortbildung 1x/Woche und manchmal zusätzlich EKG- Kurs, wo man aber oft zeitlich nicht hinkonnte
- meist kurze Arbeitszeiten (normal bis ca. 15/16 Uhr, Mi. und Fr. bis ca. 13/14 Uhr)
- möglicherweise verbessern sich die Umstände bald wieder, da der PJ- Beauftragte gewechselt wurde aufgrund unserer Beschwerden