Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Sehr nettes, kollegiales, aufgeschlossenes Team.
Gute Einbindung des PJlers in den Arztalltag/Team, alle (vom Assistenzarzt bis zum Chef) sehr hilfsbereit, erklärfreudig.
Morgens zunächst Blutentnahme und Visite auf Station, danach Frühbesprechung.
Je nach Einteilung anschließend Ambulanz oder OP.
Im OP ist man nicht nur Hakenhalter, sondern darf durchaus aktiver mithelfen, nähen, knoten etc.
In der Ambulanz kann man selbstständig Patienten ansehen, untersuchen, nach Rücksprache mit Ärzten Diagnostik anfordern und Therapie planen.
Nachmittags ist dann immer gegen 15:00 Mittagsbesprechung. In der Regel kann man danach nach Hause gehen.
Dienstags ist Chefarztvisite nach der Mittagsbesprechung. Meistens geht diese bis ca. 17 Uhr.
Es ist möglich, chirurgische Dienste bis zum nächsten Morgen um 7:00 mitzumachen. Am Nachmittag bekommt man einen eigenen Piepser und wird für Viggos/Blutentnahmen/OPs angepiepst. In der Regel verbringt man die meiste Zeit in der Notaufnahme oder bei der ein oder anderen OP. Nachts ist es in der Regel ruhig und man kann im PJ-Zimmer schlafen.
Dafür bekommt man den nächsten Tag frei und zusätzlich noch einen freien Tag, den man sich beliebig legen kann.
Pro Monat gibt es ca. 160 € Essensgeld, welches man überwiesen bekommt.
Mit einer Mitarbeiterkarte kann man in der Cafeteria oder Mensa zu vergünstigten Tarifen Mittagessen und Snacks bekommen.
Alles in allem ein wirklich lehrreiches und angenehmes Tertial! Ausgesprochen nettes Team!