PJ-Tertial Visceralchirurgie in Krankenhaus Waldfriede (11/2014 bis 12/2014)

Station(en)
5
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich habe leider auch nur einen Monat meines Tertials auf der Darmchirurgie verbringen können. Der Monat war eine super Zeit mit einem tollen Team, in dem wirklich jeder nett ist. Von den Assistenzärzten bis hin zum Chef, der grosses Interesse an PJlern hat. So kann man eigtl. immer in den OP gehen und assistieren. Da es ein sehr spezialisiertes Zentrum ist, sieht man fast jeden Tag Sigmaresektionen, Hemicolektomien und andere grössere Darm-Ops. Die Oberärzte sind auch alle super nett und wenn man Interesse und Engagement zeigt, darf man unter Aufsicht auch kleinere Sachen selber machen.
Auf Station muss man eigtl. nie Blut abnehmen oder Braunülen legen, wenn man möchte kann man den Schwestern aber dabei helfen. Wenn man möchte kann man auch auf dem Notfall helfen.
Mittagessen kann man umsonst und man kommt eigtl. auch immer dazu mit den Kollegen zu essen. Pünktlich raus kommt man meist auch.

Alles in allem eine super Wahl, die man nur weiter empfehlen kann. Vor allem da sich dort fast niemand bewirbt...
Bewerbung
über Restplätze der Uni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07