PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Hedwig-Krankenhaus (1/2008 bis 3/2008)

Station(en)
43
Einsatzbereiche
Station, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Durchaus zu empfehlen! Die Ärzte sind bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und beantworten alle Fragen. Eigene Patienten hat man nicht. Die stationären Aufnahmen finden nicht auf der Station statt, sondern in einem separaten Aufnahmezentrum. Bei den OPs darf man nur ab und an zunähen. Jeder PJler kommt für zwei Wochen in die 1.Hilfe. Dort kann man mit Glück auch Wunden versorgen und nähen. Nachtdienste sind möglich und werden mit zwei freien Tagen vergütet. Ein kostenloses Mittagessen ist fast jeden Tag mit den Kollegen möglich. Fortbildungen gibt es leider keine vernünftigen. Man kann aber, wenn Zeit da ist, an den internistischen Fortbildungen teilnehmen. Pünktliches Gehen um 15.30 ist fast jeden Tag möglich. Also, wie gesagt, sehr zu empfehlen für das Chirurgie-Tertial.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.2