Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Die Zeit in Baden war einfach super! Das beste. Man wird sehr gut integriert, die Assistenzärzte und Oberärzte sind alle sehr nett und freundlich, die Stimmung ist immer sehr gut, ich war noch nie so glücklich in einem Krankenhaus. Alle andere Mitarbeiter im Ambulatorium und Sekretariat (Linda!) sind auch sehr kompetent und hilfsbereit. Die Patienten werden immer von Montag bis Mittwoch aufgenommen und mit den Stationsärzten besprochen, am Donnerstag und Freitag gibt es keine Aufnahmen.
Im OP kann man immer mitmachen, insb bei den größeren Eingriffen wie zB radikale Prostatektomien, Transvesikalen Adenomektomien, Nephrektomien etc. Sonst kann man im Ambulatorium ab und zu Katheter legen oder Zystofix-Wechseln (suprapubisch). Wenn man Lust und Zeit hat kann man auch Patienten schallen (zB die die aufgenommen werden), würde ich auf jeden Fall empfehlen. Es finden keine PJ-Fortbildungen statt, das hat aber nicht gestört. Wenn man interessiert ist bekommt man sowieso wichtige Sachen mit. Es wird gerne erklärt, man wird gerne aufs eigene Telefon angerufen, wenn es was Interessantes zu sehen / zu machen gibt. Auf der Urologie gibt es keine Pikettdienste fuer Pjler sodass mehr Freizeit bleibt. D.h. am Wochenende hat man immer frei. Wenn man der einzige Unterassistent auf der Urologie ist kann es ein bisschen stressig werden alle Patienten aufzunehmen (Montag-Mittwoch), aber wenn die Stimmung gut ist macht das nichts aus ;)
Pro: alles
Contra: nichts
Bewerbung
ca. 6 Monate vor PJ-Beginn beworden, sofort eine Antwort bekommen.