PJ-Tertial Visceralchirurgie in Sana Klinikum Lichtenberg (9/2015 bis 12/2015)

Station(en)
6A
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Obwohl ich nicht sehr chirurgieinteressiert bin, war es ein sehr angenehmes Tertial. Der Kontakt zwischen pjlern und Ärzten sowie zwischen pjlern und Schwestern ist exzellent. Alle helfen bei Fragen, auch wenn man sie zum dritten Mal stellt und sind auch sonst bemüht einen zu beschäftigen oder einem etwas beizubringen. Meist ist nicht allzu viel zu tun, sodass der Tag nicht in Stress ausartet. Man wird fest ins Team eingebunden, nimmt Patienten auf, bespricht diese mit den Ärzten und sorgt für weitere Untersuchungen. Blut abnehmen muss mAn natürlich auch. Regelmäßig sind OPs fest mit pj geplant, oft auch beim Chef. Der freut sich, wenn man seine Fragen beantworten kann, die aber nicht sehr schwer sind, wenn man vorher nochmal einen Blick in den Atlas geworfen hat. Das Spektrum der durchgeführten OPs ist riesig und sehr eindrucksvoll. Ab Februar 2016 wird es allerdings einen neuen Chef geben, wie es dann gehandhabt wird bleibt offen.

Prinzipiell kann man auch in die kinderchirurgie oder Unfallchirurgie wechseln. Die pjler der kinderchirurgie waren auch sehr zufrieden. Die unfallchirurgischen pjler hatten sehr wenig zu tun, duften aber auch oft zeitig gehen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07