Die GHI8 war der perfekte Start für mein PJ!
Es ist eine kleine Station mit maximal 11 Patienten und so kann man immer gut den Ãœberblick bewahren.
Der Tag begann mit Blutentnahmen und Flexülen legen. Das ganze war stressfrei und wenn man alleine war hat der Assistenzarzt auch mitgeholfen.
Danach Visite wobei der Arzt sehr viel erklärt hat. Donnerstags war dann Chefvisite die auch sehr lehrreich waren!
Dem Rest des Tages hat man die Station organisiert oder konnte mit in die Funktionsdiagnostik (Sonographie, Coloskopie, ERCP, Endosono, Gastroskopie) oder bei den Sprechstunden teilnehmen. Ich war einmal bei der HIv-Sprechstunde dabei, die sehr lehrreich war.
Montag, Mittwoch und Freitag ist immer Besprechung mit allen anwesenden Ärzten der Klinik für Gastroenterologie.
Zum Unterricht: jeden zweiten Dienstag war Arzneimitteltherapeutische Konferenz (quer durch alle Fachgebiete), jeden Mittwoch PJ Seminar (bei dem es auch etwas zu Essen gab!) sowie Klinikinterne Weiterbildung und Donnerstags das PJ-Repetitorium.
Krankheitsbilder: viel Gastro (Steine, Tumoren, etc.) aber auch HIV, Tuberkulose, Amöbenabszesse, Leishmaniose, etc.
Alles in allem habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das Klima war super, alle haben sich Mühe gegeben und man wurde super ins Team integriert, sodass wir wor Weihnachten auch etwas zusammen unternommen haben.
Kann die GHI8 also sehr empfehlen!
Bewerbung
Ich habe als auswärtiger Student einfach bei Frau Brada im Studiendekanat angerufen. Sie ist sehr nett und das Ganze ging ohne Probleme!