OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Halle
Kommentar
Viel koennen, nichts muessen.
Freie Rotation zwischen Station, Ambulanz und OP, nach Absprache mit anderen PJlern und Famulanten.
Pflichtaufgaben sind ein bisschen auf Station helfen, Flexuelen, ein- bis zweimal woechentlich bei TNW-OP assistieren. AussŸerdem nichtaerztliche Taetigkeiten wie Goldmann-Perimetrie, Pachymetrie oder den einzigen Fotografen vertreten, der haeufiger ersatzlos fehlt (OCT, HCT, IOL-Master etc.) und auch Blut abnehmen, wenn die Schwestern merken, dass man das "gern" macht. Es lohnt sich mal wieder, einen guten Draht zur Pflege aufzubauen, auch wenn es hier - uniklinikmaessŸig - nicht unbedingt ueblich scheint.
Ansonsten kann man sich einbringen und selbst Patienten in der Ambulanz voruntersuchen, auf Station aufnehmen, Arztbriefe mithilfe von Vorlagen vorbereiten, Augendruck messen, jederzeit im OP zusehen (am Mikroskop) und selten assistieren (was dem Fach geschuldet ist). Sehr hoher "Freizeitwert", regelmaessŸig Mittagspause, regelmaessŸig zeitig gehen. Flexible Studientage/Urlaub.
Auf der anderen Seite aber wenig Teaching, wenig Forderung und Foerderung. Kein Unterricht oder so. Insgesamt nettes Team, wenngleich manchmal ein paar maennliche Kollegen mehr gut tun wuerden... ;-)
Bewerbung
Uebers Studiendekanat Halle, meines Wissens in letzter Zeit immer Plaetze frei