Insgesamt handelte es sich um ein sehr gutes Tertial aufgrund der intensiven Betreuung vor Ort. Man bekomm am ersten Tag einen Assistenten zugeteilt der der primäre Ansprechpartner ist. Dieser arbeitet einen dann in die Software, Stationsabläufe, etc. ein. Nachdem man Routine auf Station gewonnen hat kann man nach eigenem Empfinden Patientenzimmer übernehmen. Diese darf man dann in Eigenregie, natürlich in Rücksprache mit dem Assistenten und unter Anleitung des Oberarztes , betreuen. Nach einer anfänglichen Zeit auf Normalstation ist eine Rotation in die Ambulanz sowie auf die Intensivstation vorgesehen. Auch dort bekommt man eine gute Betreuung sowie eine angemessene Einarbeitungszeit. Insgesamt hat man in diesem Haus den Vorteil das man mit den Kollegen persönlich bekannt wird und nicht PJler xy ist. Dadurch nehmen sich die Assistenten oft viel Zeit um einen auch theoretische Aspekte noch einmal zu erläutern. Der PJ-Unterricht findet Fächerübergreifend durch die Chef- und Oberärzte ab und ist praxisorientiert. Ein gutes Tertial das einem in Theorie und Praxis gut voran bringt.