PJ-Tertial Innere in Klinik Rendsburg (9/2015 bis 12/2015)

Station(en)
11, 31, Notaufnahme, Funktion
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Innere in Rendsburg war mit Abstand mein bestes Tertial. Besonders gut gefallen hat mir, dass die PJler von Anfang an als Teil des Teams gesehen und integriert wurden. Man hat zwei Stationen, die Notaufnahme und die Funktionsbereiche durchlaufen. Wer sich hier engagiert zeigt darf schnell recht viel machen, wobei der Lerneffekt natürlich um einiges größer ist als wenn man nur zuschaut.
Der Unterricht war insgesamt sehr gut und regelmäßig: 2x pro Woche die Internisten oder Neurologen, 1x pro Woche EKG-Kurs. Häufig gab es außerdem Zusatzangebote (Nahtkurs, Instrumentenkunde, Reanimation, etc), einmal pro Monat außerdem ein Repetetorium zu examensrelevanten Fächern inkl. Radiologie.

Aus Kiel kommend bildet man am besten Fahrgemeinschaften. Leider nervt die Baustelle am Kanaltunnel, da steht man schon mal ein paar Minuten.
Die Kantine der Klinik ist aber sehr gut, was das auch wieder aufwiegt :D.

Insgesamt habe ich mich in Rendsburg sehr wohl gefühlt, viel gelernt und kann es euch nur ans Herz legen.
Bewerbung
Für Kieler war es in der Tombula kein Problem einen Platz zu bekommen.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
EKG
Bildgebung
Nahtkurs
Repetitorien
Tätigkeiten
EKGs
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Poliklinik
Punktionen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
373

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13