Insgesamt ein gutes und abwechslungsreiches Tertial! Wir waren 3 PJler und konnten Aufgaben wie Blutentnahmen und OP-Assistenz gut aufteilen. Im OP assistiert man meist den Oberärzten bei großen Eingriffen. Bei Interesse kann man relativ viel selber machen (im Vergleich zu anderen chir. Stationen einer Uniklinik). Kameraführung bei laparoskopischen Eingriffen leider nur sehr begenzt oder gar nicht möglich.
Regelmäßig Anwesenheit und Mitarbeit bei kleinen Eingriffen möglich.
Gute Mitarbeit in Notaufnahme/ Ambulanz möglich.
Assistenzärzte sind leider oft unter starkem Zeitdruck, nehmen sich aber so gut wie möglich Zeit zum Erklären. Die Lehre am Patienten kommt leider manchmal etwas kurz und könnte verbessert werden.
Man kann sich als PJler sehr gut in die Sationsarbeit einbringen und findet immer eine sinnvolle Aufgabe. Sono lernt man gut in der Ambulanz.
Eigene Patienten kann man leider nicht betreuen. Patientenaufnahmen werden meist vom Assistenzarzt gemacht. Briefe schreiben PJler eher selten.
Die Atmosphäre im Team war sehr angenehm und es war eine schöne Zeit.