Als Wahltertial das absolute Highlight, hatte einen fest zugeteilten Stationsarzt, mit dem ich die gemeinsam die Patienten betreut habe und dann auch meine eigenen Zimmer hatte, die wir gemeinsam visitiert haben. Mir wurde nahezu alles beigebracht, was ich administrativ auf Station lernen musste, so dass es einige Tage gab wo viel zu tun war morgens die Visite gemacht wurde, ich alles abgearbeitet habe und mittags nochmal kontrolliert wurde, ob alles passt und dies einem entsprechend auch gedankt wurde.
Als eher chirurgisches Fach waren Blutennahmen nicht das Thema, da es meistens nur 2-3 und selten mal bis zu 5 gab und auch niemand erwartet hat, dass man auf den anderen Stationen den Blutknecht spielt.
Man war nahezu täglich im OP eingeteilt, durfte sehr viel machen (anfangs unter Anleitung und dann immer mehr selbstständig) und ich kontne hier einige praktische Fertigkeiten entwickenln. Außerdem wurde während der OP immer erklärt/gefragt was man gerade macht, so dass man viel gelernt hat und der OP auch immer gut folgen konnte. Desweiteren war man nir überflüssig am Tisch, sondern wenn man auf dem OP Plan stand (namentlich und nicht als "PJ") wusste man wann wo zu sein hat.
Sehr schnell ins Team intergriert gewesen, sehr junges und nettes Team nur zu empfehlen, selbst wenn man HNO nicht mag