nettes Team mit sehr ruhigem Umgangston (es wurde wirklich keinmal laut- weder im OP noch bei Besprechung) und meist respektvollem Umgang!!!
Die Stationsaufgaben waren die Üblichen: Blut nehmen, Braunülen legen und Patienten aufnehmen. Ab und zu durfte man einem VAC- Wechsel unter Aufsicht selbst machen. Im OP war man häufig eingeteilt. Neben Haken halten durfte man wirklich oft Nähen (subcutan, intracutan, selten mal Donati), Drainagen annähen und ab und zu mal die Blutstillung übernehmen. Die Ärzte waren wirklich sehr geduldig!
In der zweiten Hälfte meines Tertials haben wir dann auch 1x/Woche Unterricht durch einen Oberarzt bekommen, welcher echt gut war.
Wenn man nicht im OP war und auf Station alles erledigt hatte, konnte man zur Sprechstunde oder in den Ambulanz-OP gehen (was für Leute, die das Wahlfach primär wegen der Handchirurgie machen, echt zu empfehlen ist).
Leider gab es nie einen wirklichen Ansprechpartner für die PJler. Wenn man nicht im OP eingeteilt war und keine Eigeninitiative gezeigt hat, dann war man schon locker mal einen halben Tag nur rumgesessen.
Alles in Allem für mich ein wirklich gelungenes Wahltertial!