PJ-Tertial Visceralchirurgie in Bundeswehrkrankenhaus (12/2015 bis 4/2016)

Station(en)
H1
Einsatzbereiche
OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Das Arbeitsklima auf der Allgemein- und Viszeralchirurgie war sehr nett und kameradschaftlich. Man wurde oft und gerne im OP eingesetzt und erhielt Einblick in die ganze Palette des Fachbereichs.

Besonders hervorzuheben war das umfangreiche Fortbildungsprogramm, an dem man ohne Probleme mehrfach in der Woche teilnehmen konnte. Zusätzlich war der Chefarzt der Abteilung sehr um Unterricht für die PJler bemüht.

Von den Verwaltungsstrukturen und Arbeitsmethoden des Sanitätsdienstes konnte ich als Medizinstudent sehr profitieren und fühlte mich gut betreut.


Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
EKGs
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Punktionen
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Notaufnahme
Poliklinik
Mitoperieren
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
370/Monat

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4