Besonders toll fand ich den Rotationsplan: 4-5 Wochen CT, 3 Wochen Sono, insgesamt 5 Wochen konventionelles Röntgen (Thorax, Knochen) und dann noch die Möglichkeit, in die Neuroradiologie/ Interventionen/ Stationsalltage/ Durchleuchtungen... mit reinzuschnuppern.
Die Betreuung war unglaublich gut: Neben den Assistenzärzten, denen man anfangs immer gut über die Schulter gucken durfte, wurde man dann auch ans eigene Befundschreiben gelassen. Diese Befunde wurden immer nachbesprochen, erst von den Assistenten und dann sogar noch von den Oberärzten (wenn man nichts gegen etwas länger da bleiben hat). Dabei konnte man sehr viel lernen und bekam konstruktives Feedback zu seiner Arbeit.
Die Stimmung im Team war super: Die Assistenten verstehen sich alle bestens und versuchen die PJler in die schönen Alltagsaktivitäten neben der Arbeit (z. B. gemeinsame Mittagspause, Besprechungen...) mit einzubinden.
Ich bin mittlerweile schon im Inneren Tertial und stelle fest, dass (auch wenn man vielleicht später keine Radiologie machen möchte) das Gelernte sich sehr gut auch in den Stationsalltag einbringen lässt!