Ich fühle mich als PJlerin im HJK sehr willkommen und unsere Arbeit hier wird anerkannt und geschätzt. Der Umgangston im gesamten Haus ist im Allgemeinen sehr freundlich. Für Überstunden bekommt man immer einen Freizeitausgleich und wenn man mal so früher gehen muss, lässt sich das auch immer einrichten.
Blutabnahmen gehören nicht selbstverständlich zu den studentischen Aufgaben, sondern werden auch viel von den Ärzten selbst gemacht. Allerdings sind alle dankbar, wenn man als PJler morgens so viel abnimmt, wie man schafft. Dann geht es meistens in den OP. Auch dort herrscht ein netter Umgangston und man kann einiges selbst machen. Wenn man nicht im OP ist, gibt es eine Bibliothek zur selbständigen Fortbildung, Seminare oder Stationsarbeit zu tun. Also wenig Langeweile :P Die kulinarische Versorgung ist auch sehr vorzüglich und kostenfrei! PJ-Wohnung ist 2 min fußläufig von Krankenhaus und Bahnhof entfernt, vollständig eingerichtet, mit WiFi ausgestattet und gegen eine Kaution von 100€ bewohnbar.
Fazit: alles tiptop und weiter zu empfehlen!