PJ-Tertial Chirurgie in Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (3/2016 bis 6/2016)

Station(en)
UCH und VCH
Einsatzbereiche
OP, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Ich fand mein Terzial in Gütersloh einfach super. Hatte aber auch das Glück viel Zeit in der chirurgischen Ambulanz und der Notaufnahme zu verbringen. In der Notaufnahme und der Ambulanz darf man die Patienten eigenständig aufnehmen und sie dann einem Arzt vorstellen und nochmal zusammen untersuchen. Da lernt man was Diagnostik und Untersuchung angeht sehr viel. Außerdem kann man kleinere chirurgische Angelegenheiten am Ende dann alleine behandeln. Ich finde das ist für den Alltag wichtig.
Generell ist die Stimmung im OP sehr entspannt, da es hier kein Kompetenzgerangel zwischen Anästhesisten und Chirurgen gibt und die Op-Pflege sehr freundlich und erklären viel nebenbei. Mittagessen ist immer möglich. Wenn man es zeitlich nicht in die Cafeteria schafft, wird auch aus dem OP angerufen und Essen zurückgestellt.
Die Fortbildungen fanden sich regelmäßig statt und falls zufällig in der zeit jemand auf dem Op-plan stand würde direkt befreit und jemanden von der Assistentärzte ist stattdessen gegangen.
Insgesamt sehr zu empfehlen; der Weg lohnt sich.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
300 bis 400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13