Der Arbeitstag beginnt um 7:30 und man kommt meist pünktlich um 16:30 raus.
Man rotiert an insgesamt 4 Arbeitsplätze: Röntgen - CT - radiologischer Arbeitsplatz in der Inneren Klinik mit Röntgen+CT - sowie eine Wahlrotation (z.B. Neuroradiologie oder MRT). Zu den Aufgaben des PJlers gehören Flexülen legen und die Aufklärungen vor CT/MR-Untersuchungen, sowie die eigenständige Befundung der Untersuchungen an dem jeweiligen Arbeitsplatz. Je nach Vorkenntnissen und eigener Motivation kann man hier fast alle Untersuchungen selbst befunden bzw. schrittweise in die Befundung eingeführt werden. Die Teilnahme an radiologischen Demonstrationen ist in Absprache mit dem jeweiligem Arbeitsplatz immer möglich. Meist werden nachmittags die Befunde, die man tagsüber geschrieben hat, besprochen und Fälle durchgesprochen. Mit etwas Motivation und Engagement kann man viele Aufgaben selbstständig bzw. unter Anleitung übernehmen, so bekommt man viel Übung und kann auch sehr viel an theoretischem und praktischem Wissen mitnehmen. Es gibt 2xTeaching pro Woche (1x zusammen mit den Assistenzärzten, 1x für PJler), sowie Mittagsbesprechungen mit Falldemonstrationen. Für eine Mittagspause ist jeden Tag Zeit.
Die Stimmung war immer positiv, sodass ich jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen bin. Alle sind sehr bemüht und helfen gerne.
Insgesamt ein sehr gutes Tertial, ich kann es jedem empfehlen, egal ob man später in der Radiologie tätig sein möchte oder sich für ein anderes Fach entscheidet!