Mir hat das Tertial sehr viel Spaß gemacht, obwohl ich eigentlich nicht plane in der Inneren zu arbeiten. Ich hatte sehr gute Betreuung, Stationen vorher zu wählen macht nicht besonders viel Sinn, da die Stationsärzte alle 3 Monatd rotieren. Ansonsten gab es einen Blutemtnahmedienst, den man unterstützt hat, man aber immer auf Visite gehen konnte, auch wenn noch nicht alle BEs fertig waren. Danach hat man die Neuaufnahmen aufgenommen, dem Ärzten vorgestellt und Anordnungen gemacht. Mittags um 12 war immer Röntgenbesprechung, danach sind dann alle Assistenzärzte und PJler gemeinsam essen gegangen. Nachmittags gab es dann Kurvenvisite. Mittwochs gibt es eine Stunde Fortbildung, die ist mal besser, mal schlechter. Danach nimmt man an der Kurvenvisite Teil und kommt meist pünktlich nach Hause. Freitags Arbeitet man aufgrund des fehlenden Studientages nur bis 12.
Man hat die Möglichkeit nach 8 Wochen in eine andere Abteilung zu rotieren, ggf ist es auch möglich eine Woche in die ZNA zu gehen. Da sieht man dann noch mal andere Krankheitsbilder, nimmt Patienten eigenständig auf und stellt sie dann den Ärzten vor.
Alles in allem ein tolles Tertial, das einzige Manko war der eher schlechte Kontakt zur Pflege, was aber glaube ich ein Problem des Klinikums ist und nicht am PJler Dasein liegt.
Bewerbung
Bewerbung über die LMU 4 Monate vor PJ Beginn zu dem deutschlandweiten externen Bewerbungstermin.