Ausgesprochen nette Ärzte, angenehmes Verhältnis mit dem Chef der mittwochs nach der Frühbesprechung eine halbe Stunde Fälle durchgeht, jeweils ein Student soll dann die Bilder erklären, wobei das eine gute Übung und in keinster Weise Schikane ist.
Jeder PJler muss 4 Wochen im CT Nadeln legen und aufklären. In der Zeit kriegt man nicht unglaublich viel CT-Befundung mit, da die Ärzte am Gerät meist selbst kaum Zeit haben.
Positiv fand ich die vier Wochen Röntgen Abteilung in der man gerne selbst Befunde erstellen kann, die dann von den Assis und OA korrigiert werden. Selbst schallen je nach Assistent mehr oder weniger. Interessante Woche in der interventionellen Radiologie. Rotationen in die Neuroradiologie, Frauenklinik, Kinder und Nuklearmedizin möglich und empfehlenswert.
Studientage gibt es keine mehr am UKW, dafür 200€ und Marken fürs Mittagessen.
Wer sich für Radio und sich interessiert wird es wahrscheinlich gefallen