In den 4 Monaten wurde erwartet, dass man 6-8 Dienste bis 24:00 macht, die mit 50€ vergütet wurden und man erhielt einen Tag frei (Mo-Fr nach dem PJ 16:30-24:00, Sa/So 9:00-24:00). Meistens OP-Assistenz, Blutabnahmen, Antiobiotika anhängen oder Notaufnahme.
VTG: Ich war auf der Station 135 a eingesetzt, die Assistenten waren sehr bemüht, man wurde super ins Team integriert. Arztbriefe schreiben, Blutabnahme, OP-Assistenz. Es waren pro Stations-"Seite" 2 PJler.
Je nach Station war die Betreuung unterschiedlich. Man hätte sich bei Interesse auch auf die Intensiv oder in die Ambulanz einteilen lassen können.
UCH: Station 125, nettes Ärzte Team, die Ärzte waren meistens im OP, sodass die PJler (4-5) alle Verbände/Stationsarbeit gemacht haben. Zusätzlich OP-Assistenz und Vorbereiten der OP-Patienten für den nächsten Tag.
Bewerbung
regulär über die Uni Marburg zu den Anmeldezeiten online.