PJ-Tertial Gynäkologie in Augusta-Kranken-Anstalt (1/2008 bis 4/2008)

Station(en)
Geburtshilfe, allgemeine Gyn
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Pro: Man darf, eigenes Engagement vorausgsetzt (sehr wichtig!!!), viel machen. Vor allem natürlich OP Assistenzen. Stellt man sich gut an und zeigt man interesse, so wird man regelmässig als 1. Assi eingeteilt. Zum Ende hin darf man auch kleinere OPs selber machen (Abrasio, Abort). Zunähen ist auch fast immer möglich. Von chirurgisch praktischer Seite her also 1+ (zumindest war es bei mir so).
Auf Station ist es eher etwas schwieriger. Aber auch dort kann man bei den meisten Assistenten mithelfen und untersuchen.
Wenn man mal kein Bock hat und früher gehen möchte ist das in der Regel auch machbar. Man wird nicht kontrolliert.
Contra: Ohne eigenes Engagement ist es schwer weiter zu kommen, aber wie oben beschrieben hängt es von einem persönlich ab.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
4
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2