Nettes Team mit sehr bemühten Assistenzärzten. Es gab immer was zu tun, allerdings wurde auch viel erklärt, man durfte in die Funktionsdiagnistik oder ins Katheterlabor wenn entweder auf Station nicht viel los war oder dort ein besonders Interessanter Fall anstand (TAVI etc. ). Man bekommt selbstständige Aufgabe bis hin zu eigenen Patienten, sodass man nicht hinter den Ärzten hinterher laufen muss.
Einmal in der Woche gibt es PJ-Seminar für alle PJler der Inneren Medizin, die Themen rotieren jeweils.
Hinzu kommen "Arzneimitteltherapeutische Konferenz" und ein freiwilliges "PJ Repetitorium" für alle Fachgebiete.
Insgesamt eine empfehlenswerte Station für alle, die etwas lernen wollen. Wer auf viel Freizeit aus ist, wird leider entäuscht. Der 8h-Tag wird aber auch selten überschritten.