Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Es gibt je nach Station (ACH; GCH; UCH) sehr nette einzelne Ärzte, die einem viel zeigen, erklären, selbst machen lassen. Natürlich gibt es auch vereinzelt schwierige Leute, bzw, "da funkt es nicht". Das ist aber ganz normal. Insgesamt wars eine recht gute Stimmung. Ich viel gesehen und im OP helfen dürfen. Dort habe ich natürlich viel genäht, ab und zu durfte ich schneiden. V.a. die Gefäßchirurgie hat mir, als bekennender Chirurgie- vorverurteilender, erstaunlich viel Spaß und Freude gebracht. Das Team dort ist super nett und aufgeschlossen und man hat nicht das Gefühl zu stören sondern darf immer mit anpacken und (auch dumme) Fragen stellen. Man muss sich halt auch trauen. Aber da wächst man rein! Insgesamt bin ich positiv überrascht über den Verlauf des Chirurgietertials!
Den Unterricht mussten wir uns leider etwas erköämpfen...dann fand er aber ca 1x/Woche statt und war gut!
Zu Finanziellem: Super, dass wir Geld bekommen und damit die Miete der Kieler Wohnung bezahlen können, während wir in Schleswig ein Zimmer gestellt bekommen. Das Zimmer hat etwa 50er Jahre- Einrichtung, erfüllt aber ihren Zweck! Somit kann man zB ach Dienste machen, ohne spät abends nach Hause fahren zu müssen.