PJ-Tertial Neurologie in St. Josef - Hospital (3/2017 bis 7/2017)

Station(en)
Nr1, nr2, nr3 jeweils neubau
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Bochum
Kommentar
Beginn 7.30 (stroke) oder 8.10 (für de restlichen Stationen) mit der Morgenbesprechung inkl Röntgen. Da kann man auch eigene Patienten kurz vorstellen. Anschließend auf Station und Blut abnehmen. Dann Visite (gegen 10). Dabei kann man vor allem vom Chef viel lernen. Er erzählt gerne aus seinem breiten Wissensspektrum. Man kann auch eigene Patienten vorstellen. Danach eventuell noch ein paar Lumbalpunktionen (da dürfen auch pjler ran) und dann Mittagessen. Gibt es für 3.20 in der Mensa und ist meist ganz lecker. Danach dann Aufnahmen , Aufklärungen, intrathekale Therapien und Briefe zu den selbst aufgenommenen Patienten anlegen. Dienste sind nicht vorgesehen, kann man aber machen. Der Pj Koordinator wünscht eine Rotation alle 6-8 Wochen (wir hatten 4-6-6 ausgehandelt). Immer dienstags sollen Seminare stattfinden, manche Ärzte vergessen das aber auch. Jeder hat einen Mentor, mit dem er Probeexamen und persönliche Fragestunden hat. Alles in allem ist das Team jung, motiviert und sehr nett. Von manchen Schwester darf man sich nicht abschrecken lassen. Die Oberärzte sind alle super. Man sieht seltene Krankheitsbilder, aber Fokus liegt vor allem auf chronisch entzündlichen Erkrankungen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Punktionen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400,00
Gebühren in EUR
0.00

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33